Direkt in Potsdam - Ihr neues Zuhause in ruhiger Lage erwartet Sie!

Das erste Mal wurde die Stadt Potsdam im Jahr 993 als "Poztupimi" urkundlich erwähnt. 1317 war sie dann unter Potstamp bekannt. Im Jahr 1745 errichtete Friedrich II. seinen Sommersitz in Potsdam. Heute ist Park Sanssouci 300 Hektar groß und umfasst unter anderem das Neue Palais, die Bildergalerie, die Grabstätte von Friedrich II. und das Schloss von Sanssouci. Die Anlage lädt mit ihren Terrassen- und Ziergärten, Architekturen und Skulpturen zu einem Spaziergang in eine andere Zeit ein.

Das Einfamilienhaus befindet sich in Potsdam-Süd in ruhiger Lage und ist Teil der ab 1922 entstandenen "Siedlung Eigenheim", die an das Waldgebiet Ravensberge angrenzt.

Die nächste Bus- und Tramhaltestelle ist nur 800 Meter entfert. Von der in 6 Minuten erreichbaren Bahnstation Potsdam Rehbrücke fährt alle 30 Minuten ein Zug in die Hauptstadt. Über die A 115 gelangen Sie innerhalb von 50 Minuten die Berliner Innenstadt.

Im Umkreis von 10 Kilometern befinden sich sieben Kitas, sieben Schulen, Apotheken, Lebensmittelmärkte, Banken, verschiedene Einzelhändler und Restaurants.

Im Sommer bieten zahlreiche Seen wie der Heilige See, der Schlänitzsee, der Krampnitzsee oder der Sacrower See Abkühlung.

Aus dem Buch "Die Siedlung Eigenheim in Potsdam": Die Siedlung Eigenheim entstand ab 1922 in wirtschaftlicher Krisenzeit auf 273 Parzellen am Stadtrand von Potsdam. "Kleine Leute" schufen sich als Mitglieder des Bundes Deutscher Bodenreformer ihr Heim auf eigener Scholle zur Selbstversorgung. Der Vorsitzende des Bundes, der seinerzeit populäre Sozialreformer Dr. Adolf Damaschke, hatte sich für die Siedlung eingesetzt. So gab die Stadt Potsdam das Bauland zu günstigen Bedingungen ab."